Inklusionsassistenz am Johannes-Kepler-Gymnasium, der Marianne-Brandt-Oberschule und der Rosa-Luxemburg-Grundschule

Ein Arbeitsplatz für Schüler im Büro der Inklusionsassistenz.

Auftrag und Ziel

Das Projekt fördert die Inklusion von Schülerinnen und Schülern an Schulen in Sachsen. Umgesetzt wird es vom KJF e.V. am Johannes-Kepler-Gymnasium, der Marianne-Brandt-Oberschule und der Rosa-Luxemburg-Grundschule. Ziel ist es, schulische Inklusionsprozesse nachhaltig zu unterstützen und die gleichberechtigte Teilhabe von Kindern und Jugendlichen am Bildungssystem Schule durch den Einsatz von Inklusionsassistentinnen und Inklusionsassistenten zu stärken.

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Teilhabe von Kindern und Jugendlichen

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Begleitung im Unterricht und darüber hinaus

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Enge Kooperation mit Eltern und Lehrenden

Der Sitzbereich in den Räumen der Inklusionsassistenz. Es stehen zwei rote Sofas im Raum.

Zielgruppen

Die Unterstützungsleistungen richten sich allgemein an Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung und/oder einem bereits festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf. Darüber hinaus werden ebenfalls Schülerinnen und Schüler gefördert, deren Entwicklung einen zukünftigen sonderpädagogischen Förderbedarf erwarten lässt. Unsere Hauptzielgruppe sind Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen, aber auch ältere Kinder können unterstützt werden.

Maßgeschneiderte Unterstützung

Wir begleiten auch einzelne Schülerinnen und Schüler mit körperlichen oder emotionalen Beeinträchtigungen über einen begrenzten Zeitraum engmaschiger. Das kann im Unterrichtsgeschehen passieren oder außerhalb des Unterrichts, beispielsweise bei Projekttagen oder Wanderfahrten. Wie die Begleitung aussehen kann, ist vom Kind abhängig und wird immer individuell geplant. Die Gestaltung erfolgt in der Regel durch ein Vorgespräch zwischen Eltern, der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer und uns. Hierbei wird überlegt, welche Unterstützungsleistungen für das Kind sinnvoll sein können.